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Hinten am Horizone, Lübbe-Verlag
Die Lübbe-Minimal-Version
"Hinten am Horizont"
ohne die große Mylopa-Rahmenhandlung

MYLOPA
Paradies hinter dem Horizont

Ein Liebespaar, ein alter Bauernhof
fernab der Zivilisation, weit draußen auf dem Lande.

Das Traumhaus, ein kleines Paradies, umgeben von wildester Natur,
bevölkert mit Schafen, einem Esel, Hunden, Katzen, Hühnern und Gänsen.
Pures Glück?
Weit gefehlt ...




Cover

Über das Buch:
(aus einer der Rezensionen)

Ulrike Linnenbrinks Roman erzählt von einem magischen Ort, der vom ersten Moment an Zugehörigkeit, Geborgenheit, Glück verheißt, und er erzählt die Geschichte einer Frau, die nicht nur träumt, sondern vor allen Dingen handelt. Als sie scheitert, als sie ihren Mann und ihr geliebtes Zuhause verliert, zerbricht sie nicht, sondern durchlebt und verarbeitet ihre Verzweiflung, sucht und findet letztlich neue Möglichkeiten, neuen Handlungsspielraum.

Der Roman ist jedoch auch ein Zeitdokument der 80/90iger Jahre: die Friedensbewegung, selbstgestrickte Pullover mit phantasievollen Mustern, der Sperrmüll als Fundstätte für alles, was das Herz begehrt, der obligate 2CV, die Ente - mit zahllosen Stickern beklebt, die auch aus der politisch grünen Gesinnung keinen Hehl machen, Aussteigertum und ökologischer Landbau, psychologische Debatten und Esoterik sind Facetten einer breiten Strömung jener Zeit.


© 2009/2016 by Ulrike Linnenbrink